Ausstellungsarchiv

Ausstellungsansicht Story of My Life, Werkbundarchiv – Museum der Dinge

The Story of My Life

Objektbiografie als Konzept, Methode und Genre

19. Jan – 4. Sep 2023
Können Dinge ihr Leben selbst erzählen? Die Ausstellung spürt den Ursprüngen des Konzepts der Objektbiographie nach und fragt, was eigentlich ein Dingleben ist und wie unsere Wahrnehmung von Dingen – ihre Biographie – erfasst werden kann.

Dinge Ordnen

19. Mai 2022 – 2. Jan 2023
Das Thema „Ordnung“ – Ordnung der Dinge, Ordnung des Wissens über den Menschen und die Welt – ist ein grundlegender Aspekt jeden Museums. Unsere nächste Ausstellung nimmt genau diese Ordnungen einmal genauer in den Blick. Eine solche Betrachtung von Ordnungsverrichtungen und Ordnungsvorrichtungen kann dazu beitragen, unreflektierte Selbstverständlichkeiten und blinde Flecken insbesondere der Museumsarbeit zu erkennen.

Alltag formen!

Bauhaus-Moderne in der DDR

23. Sep 2021 – 4. Mrz 2022
Eine Sonderausstellung des Museum Utopie und Alltag, Eisenhüttenstadt in Kooperation mit dem Werkbundarchiv – Museum der Dinge zur Bauhaus-Rezeption in der DDR.

die frühen jahre

mart stam, das institut und die sammlung industrielle gestaltung

25. Mrz – 30. Aug 2021
In Kooperation mit der Stiftung Industrie- und Alltagskultur wird die Sonderausstellung zur Aufbruchsphase der industriellen Gestaltungskultur in der DDR und insbesondere zur Arbeit Mart Stams für eine Modernisierung der Produktwelt präsentiert.

Die Braun Idee

Zur Corporate Identity der Firma Braun 1954 bis 1972

25. Mrz – 31. Dez 2021
Anlässlich des 100jährigen Bestehens der Firma Braun skizziert die Ausstellung die wichtigsten Aspekte und Strategien der Braun Idee, der ersten umfassenden Corporate Identity (CI) eines deutschen Unternehmens.

Die Demokratie und ihre Adler

Konstruktion eines nationalen Erscheinungsbildes in der Weimarer Republik

18. Jun – 20. Okt 2020
Welchen Einfluss hatten der Expressionismus und die sachliche Moderne auf die staatliche Ästhetik der ersten deutschen Demokratie? Wie wurde über die Gestaltung nationaler Symbole wie Adler oder Flagge entschieden?

111/99

Dekor als Übergriff?

11. Okt 2019 – 13. Apr 2020
Dritter Teil der Ausstellungsreihe "111/99. Fragen zur Gestaltungssprache der Moderne"

Jim Rakete trifft Interzone

Fotografien der Band Interzone von Jim Rakete

13. Sep – 23. Sep 2019
Anlässlich der CD-Release von »Letzte Ausfahrt« der Band Interzone sind eine Auswahl großformatiger Fotografien von Jim Rakete bis zum 23. September 2019 zu sehen.

111/99

Einzelstück oder Massenware?

4. Apr – 9. Sep 2019
Zweiter Teil der Ausstellungsreihe "111/99. Fragen zur Gestaltungssprache der Moderne"

111/99

Reklamekunst statt Kunstgewerbe?

29. Nov 2018 – 11. Mrz 2019
Erster Teil der Ausstellungsreihe "111/99. Fragen zur Gestaltungssprache der Moderne"

Erotik der Dinge

Sammlungen zur Geschichte der Sexualität

3. Mai – 1. Okt 2018
Die Ausstellung widmet sich der materiellen und immateriellen Produktion von Erotik. Form und Farbe, Zweck und Gebrauch, implizite Anspielung und explizite Darstellung machen Dinge zum Gegenstand eroti­scher Phantasien, aber auch zu beredten Zeugnissen einer Kulturgeschichte der Sexualität.
Insektensammelkasten mit Zündhölzern, Sammlung Peter Herbert

Lumomonsterologie

Eine Zündholzsammlung aus der DDR

1. Dez 2017 – 26. Mrz 2018
Die Ausstellung Lumomonsterologie zeigt 15 Präsentationskästen mit 814 nicht der Norm entsprechenden Zündhölzern (von insgesamt ca. 2.800 Exemplaren), ein taxonomisches Schema zu ihrer Ordnung sowie eine umfangreiche Dokumentation zu den Aktivitäten rund um die Lumomonsterologie in den 1980er Jahren in der DDR. Eröffnung: Donnerstag, 30. November 2017, 19:30 Uhr

FOTO | ALBUM

Private und anonyme Fotografie aus der Sammlung des Werkbundarchiv – Museum der Dinge

20. Okt 2017 – 9. Apr 2018
Verlängert bis 9. April 2018! Eigensinnig und konventionell, vertraut und doch voller Rätsel: Der Blick unzählbarer namenloser Knipser spiegelt sich in der Sammlung privater und anonymer Fotografie des Werkbundarchiv – Museum der Dinge.

Kabinett des Unbekannten

28. Jul – 2. Okt 2017
28.07.2017 – 02.10.2017 (verlängert) Kabinett des Unbekannten ist ein Projekt, dessen Ziel die Verknüpfung von Bekanntem und Unbekanntem ist. Sein Titel verweist auf das Cabinet d’Ignorance des Mathematisch-Physikalischen Salons in Dresden und es lädt die Nachbarn aus der Oranienstraße dazu ein, sich im Museum der Dinge mit Objekten auseinanderzusetzen, die sich Taxonomie und Definitionen widersetzen. Die Objekte und Diskussionen werden Thema einer Ausstellung sein, die von Juli bis September 2017 im Museum der Dinge gezeigt werden wird.

gern modern?

Wohnkonzepte für Berlin nach 1945

10. Feb – 26. Jun 2017
Berlin nach 1945: „Wie werden wir wohnen?“ war die Frage der Stunde. Das Ausstellungsprojekt gern modern? untersucht Ideen und Konzepte für ein reales und ideelles Sich-Einrichten, die von Akteuren des Deutschen Werkbunds in der kriegszerstörten Stadt entwickelt wurden.

Object Lessons

Material begreifen in 8 Lektionen

16. Sep 2016 – 16. Jan 2017
Wie wird in einer Welt, in der es aufgrund von Industrialisierung, Globalisierung und Digitalisierung kaum noch zu einer Berührung mit tatsächlichen Rohstoffen und Materialien kommt, Wissen um Material für ein breites Publikum zur Verfügung gestellt?

Masse und Klasse

Gebrauchsgrafik in der DDR

17. Mrz – 29. Aug 2016
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge zeigt Gestaltungen für Bücher, Zeitschriften und Schallplatten sowie für Produktverpackungen, Reklame und Plakate – gebrauchsgrafische Arbeiten, die, massenhaft produziert, den visuellen Alltag der DDR prägten.

Sehwaisen

Objekte von Gabriele Rérat

31. Okt 2015 – 1. Feb 2016
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge zeigt Arbeiten der Schweizer Künstlerin Gabriele Rérat, die aus Fundobjekten entstanden sind und die in ihrer kritisch-ironischen Haltung vielerlei Bezüge zum Museum und seinen Sammlungsobjekten aufweisen.

Junge Sammler

Schülerinnen und Schüler stellen aus

16. Jul – 31. Aug 2015
Wo wird im Alltag gesammelt, geordnet und präsentiert? Gibt es Schatzkisten oder "Hausaltäre"? Was und wie wird gesammelt?

EPHEMERA

Werbegrafik aus der Sammlung Alltagsdokumente

11. Apr – 5. Jul 2015
In der Ausstellung "Ephemera" werden mehr als 450 Werbegrafiken aus der Sammlung von Alltagsdokumenten des Werkbundarchiv – Museum der Dinge gezeigt. Täglich erscheinen Motive und Formen einer trivialen Konsum- und Medienwelt auf zweidimensionalen Drucksachen. Enden diese im Altpapier, verschwinden auch ihre Bilder und Zeichen. Die Ausstellung mit ausgewählten Werbegrafiken von den 1910er Jahren bis heute ermöglicht eine seltene Zusammenschau dieser ephemeren Bilder.

CUCULA

Refugees Company for Crafts and Design

20. Mrz – 6. Apr 2015
Fünf junge Geflüchtete aus Westafrika produzieren in einer Kreuzberger Designmanufaktur qualitativ hochwertige Designobjekte. Sie bauen sich eine Basis für die Zukunft.

Made in Germany – Politik mit Dingen

Der Deutsche Werkbund 1914

25. Sep 2014 – 16. Mrz 2015
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs betrieb der 1907 gegründete Deutsche Werkbund (DWB) eine wahrhafte Mobilmachung der Dinge: Durch eine zweckmäßige, sachliche und standardisierte Gestaltung sollte das Label „Made in Germany“ nicht länger ein von England erdachter und ausgestellter Ausweis mangelhafter Qualität deutscher Produkte sein. Im Gegenteil: „Made in Germany“ sollte sich zu einem Gütesiegel wandeln und die Exportfähigkeit des Deutschen Reiches in großem Maßstab befördern.

Wandschmuck

Fundstücke aus den Sammlungen des Museum der Dinge

20. Jun – 4. Aug 2014
"Wandschmuck" ist ein Sammelbegriff für in hoher Auflage gedruckte Bilder, die, häufig aufwendig unter Glas gerahmt, zur Dekoration der Wände in Wohnungen, Hotelzimmern und Büros dienen. Wandbilddrucke fanden ab etwa 1860 massenhafte Verbreitung und wurden in verschiedenen Qualitäten gehandelt, mit denen die unterschiedlichen Motive der Bilder korrespondierten.

STANDBY

Vom Leben mit Geräten

23. Mai – 9. Jun 2014
Dass ein Gerät mehr als nur ein technischer Kasten sein kann, zeigte die Ausstellung „Standby“ im Werkbundarchiv – Museum der Dinge. Das Institut für Formforschung, eine Einrichtung der Fachhochschule Potsdam / Fachbereich Design und dem Museum der Dinge, hinterfragten Alltagsgeräte und versuchten, dem oftmals unreflektierten Umgang mit ihnen, sowohl auf der gestaltenden als auch auf der nutzenden Seite, die Selbstverständlichkeit zu nehmen.

Transformationen

Konzepte der Umnutzung von Dingen

27. Mrz – 19. Mai 2014
Recycling, Re-Use, Weiternutzung, Verwertung, Umnutzung – durch Verwendung von Hausmüll und Industrieabfällen für die Gestaltung von Produkten entsteht oftmals nicht nur neuer Wertstoff im ökonomischen Sinne sondern auch auf ideeller oder persönlicher Ebene.

Ince belli / Schlanke Taille

21. Mrz – 19. Mai 2014
Autorenschrank Koray Ozgen (mit Fuat Ozgens Teeglas-Sammlung) Fuat Ozgen sammelt Objekte und Ephemera. Ein Gespräch mit seinem Bruder Koray Ozgen begründete seine Leidenschaft für Teegläser mit „schlanker Taille“ (ince belli) und führte in den folgenden Jahren zu einer umfangreichen Sammlung dieser überwiegend in Anatolien seit dem frühen 20. Jahrhundert benutzten Gefäße.

Scherben

6. Dez 2013 – 3. Mrz 2014
Sonya Schönberger und Christof Zwiener – zwei Berliner Künstler – sammeln im Rahmen einer künstlerischen Recherche mit dem Titel "641 objects without qualities" auf den Berliner Trümmerbergen Fragmente von Alltagsgegenständen aus Keramik, Porzellan und Glas. In der von den beiden Künstlern und dem Museum konzipierten Installation 2013/14 wurde ihre Scherben-Sammlung erstmals gezeigt. In der Kombination mit der Schausammlung des Museums und insbesondere seinem Sammlungsbereich „Dinge nach Katastrophen“ entstand eine spannungsreiche Beziehung.

Zur Zeit

Zeitdinge aus den Sammlungen des Werkbundarchiv – Museum der Dinge

30. Jun – 5. Aug 2013
Über die Zeitordnung werden nicht nur wirtschaftliche Prozesse, die Arbeit der Maschinen und die Arbeit der Menschen koordiniert, vielmehr dringt über die exakt gemessene Zeit das ökonomische Prinzip auch in die Lebenswelten ein und bestimmt – mehr oder weniger bewusst erfahren – Kommunikation, Kunst und Kultur und nicht zuletzt die so genannte Freizeit.

3 x sammeln

designhistorisch, kulturhistorisch, ästhetisch

12. Apr – 3. Jun 2013
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge verfügt seit 2007 über eine Schausammlung und damit über eine neue Ebene der ständigen Auseinandersetzung mit dem öffentlich sichtbaren Sammlungskonzept. In seiner Ausstellungsreihe „Sammlungen zeigen“ setzt es sich mit privat determinierten Sammlungen auseinander, vergleicht Aufmerksamkeiten und Ordnungsweisen.

Im Inneren der Apparate

17. Nov 2012 – 4. Mrz 2013
Objekte von Matias Bechtold und Dinge aus den Sammlungen des Museums Matias Bechtold macht in seinen künstlerischen Arbeiten auf besondere Eigenschaften technischer Gehäuse aufmerksam, indem er das Innere von Apparaten als Lebensraum umdeutet. Wo dieser Innenraum dem normalen Nutzer nur von der Funktion des jeweiligen Gerätes bestimmt zu sein scheint, zeigt Matias Bechtold den Ausschnitt einer anderen Welt.

Museumsbauhütte II

Künstlerische Museen und Museumsentwürfe

11. Nov – 30. Jan 2012
In Anspielung auf die Arbeitsweise der mittelalterlichen Dombauhütten wird unter der Bezeichnung "Museumsbauhütte" ein Ort verstanden, der wissenschaftlichen, künstlerischen und handwerklich-technischen Sachverstand in einer gleichermaßen pragmatischen wie epistemologischen Werkstatt integriert und darüber hinaus die Rolle der Museen in der Mediengesellschaft kritisch reflektiert.

To Go or Not to Go

Vom "schön gedeckten Tisch" zur "Coffee-to-Go-Kultur"

8. Sep – 15. Okt 2012
Ausstellungsprojekt im Rahmen der Kooperation zwischen dem Museum der Dinge und der marcel-breuer-schule Schüler und Schülerinnen im zweiten Ausbildungsjahr zum Produktdesign-Assistenten sind der Frage nachgegangen, wie wir im Alltag essen und trinken und welche historischen Veränderungen es in der Ess- und Tischkultur gegeben hat.

5. RecyclingDesignpreis 2012

im Werkbundarchiv – Museum der Dinge

6. Jul – 3. Sep 2012
Das Museum der Dinge zeigte eine Auswahl von den 2012 prämierten Objekten des 5. RecyclingDesignpreis, der vom Arbeitskreis Recycling e.V./ RecyclingBörse! Herford ausgelobt wird.

Schreiben & Bauen

Der Nachlass von Hermann Muthesius im Werkbundarchiv – Museum der Dinge

27. Apr – 30. Jul 2012
Schreiben und Bauen bestimmten das Schaffen von Hermann Muthesius. Rund 8000 erhaltene Briefe bilden den Schwerpunkt des Nachlasses. Sie sind der Beweis für seine Vernetzung mit den wichtigsten Akteuren der englischen und deutschen Reformkultur um 1900. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Briefwechsel mit Richard Riemerschmid, Mackay Hugh Baillie Scott, Charles Rennie Mackintosh und Großherzog Carl-Alexander von Sachsen-Weimar und Eisenach.

ISTANBUL ALPHABET

von çokçok bis zikzak

17. Feb – 9. Apr 2012
çokçok (sehr sehr) ist ein türkischer Ausdruck und steht für den unstillbaren Hunger nach mehr. Die Ausstellung ISTANBUL ALPHABET - von çokçok bis zikzak hat sich ganz auf die Besonderheit des Museum der Dinge eingelassen: die Erforschung der alltäglichen Sachkultur.

Blender

vom schönen Schein; Gastausstellung

1. Jun – 1. Jun 2011
Im Rahmen der Präsentation »Blender – vom schönen Schein« widmeten sich Studenten und Studentinnen des Fachbereich Designs an der FH Potsdam dem Thema des Blendens in der heutigen Kultur, stellten ihre Recherche in all ihren Verästelungen vor und versuchten, hinter die blendenden Dinge zu sehen und die unterschiedlichen "Blendqualitäten" sichtbar zu machen.

Materialprüfung

Funktionsprinzipien der Dinge

25. Apr – 26. Apr 2010
Der Berliner Designer Tim Brauns sammelt seit 20 Jahren alltägliche Gebrauchsgüter und Werkzeuge auf Flohmärkten im In- und Ausland. Dabei interessieren ihn bestimmte Gestaltungslösungen und Funktionsprinzipien, die er in den Objekten erkennt und analysiert. Brauns nutzt die Fundstücke als Inspirationsquelle für seine eigene Gestaltungsarbeit, auch durch die Übertragung der in den Dingen erkennbaren konstruktiven Lösungen auf neue Kontexte.

strahlend grau

herbert hirche zum 100. geburtstag

21. Apr – 25. Okt 2010
Die Ausstellung präsentierte den Nachlass Herbert Hirches (20.5.1910 – 28.1.2002) und feierte den Architekten, Möbel- und Produktdesigner als einen der prägenden Werkbund-Gestalter der deutschen Nachkriegszeit.

Böse Dinge

Eine Enzyklopädie des Ungeschmacks

16. Jul 2009 – 11. Jan 2010
Die Ausstellung "Böse Dinge - eine Enzyklopädie des Ungeschmacks" benutzte ein 100 Jahre altes System zur Kategorisierung von Geschmacksverirrungen, wobei die Dinge nicht nur einem Geschmacksurteil unterworfen, sondern eine ethisch motivierte Bewertung ihrer Herstellung, Konstruktion und Erscheinung vorgenommen wurde.

Museumsbauhütte

Zwölf künstlerische Museen und Museumsentwürfe

22. Nov – 23. Mrz 2008
Die Ausstellung widmete sich künstlerischen Museumsentwürfen, die sich kritisch, ironisch, nachdenklich oder fröhlich mit dem Museum auseinandersetzen.

Detour

The Moleskine Notebook Experience

30. Okt – 16. Nov 2008
Detour - die Wanderausstellung von Moleskine machte im Herbst 2008 Station im Werkbundarchiv – Museum der Dinge. Sie zeigte Notizbücher, die von über 30 namhaften internationalen Designern, Schriftstellern und Künstlern gestaltet wurden. Neben Geschichten enthielten die Notizbücher Studien und Kommentare zur Kunst und zum zeitgenössischen Design.

Mobilien

1000 Möbel auf 80 Quadratmetern

4. Jun – 10. Nov 2008
Parallel zur Dauerausstellung zeigte das Werkbundarchiv – Museum der Dinge eine neue Raum-Installation, die sich mit dem Möbel als Museumsobjekt jenseits der üblichen Zuschreibungen an einen Entwerfer oder einen stilistischen Zusammenhang auseinandersetzt und die Frage nach dem Verhältnis von Mobiliar und Raum aufwarf.

Kampf der Dinge

Eine Ausstellung im 100. Jahr des deutschen Werkbunds

29. Jun – 31. Mai 2007
2007 wurde der in München gegründete Deutsche Werkbund (DWB) 100 Jahre alt. Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge nahm das Jubiläum zum Anlass, um im Rahmen des vom Hauptstadtkulturfonds geförderten Ausstellungsprojekts einen kritischen Blick auf die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte dieser Reformbewegung zu werfen und die Zielsetzungen des DWB in Konfrontation mit der heutigen Produktkultur auf ihre Zukunftstauglichkeit zu prüfen.

Novalis Kenotaph

Eine Ausstellung über das Fremdwerden in der frühen Romantik

18. Jan – 31. Dez 2001
Erinnerung räumlich codieren: Eingedenken als Ergebnis einer Konstellation von Dingen und Projektionen, Licht und Ton.

Sammeln in einem offenen System

1. Jan – 31. Dez 2000
Die Ausstellung "sammeln!" (von 2000 bis Ende 2001) war vor dem Hintergrund folgender Fragestellungen konzipiert: Nach welchem Konzept, nach welchem System wird unterschieden zwischen Wertlosem und Wertvollem? Ist das Museum noch die Heimat des Sammelns oder gibt es Zweifel und Misstrauen gegenüber der identitätsstiftenden Funktion des Museums? Wie unterscheidet sich das individuelle vom Sammeln im öffentlichen Auftrag?

ware schönheit

eine zeitreise

25. Jun – 3. Okt 1999

ohne Titel. Sichern unter....

Unbeständige Ausstellung der Bestände des Werkbund-Archivs

13. Jan 1995 – 11. Jan 1998
Die "Unbeständige Ausstellung der Bestände des Werkbund-Archivs" war ein langfristiges Projekt zu einer ersten Ausstellung der eigenen Sammlung, das in mehreren Phasen von 1994 bis 98 realisiert wurde.